Nochmal Post…

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Im zweiten Päckchen heute war die neue Canon EOS 550D. Nachdem ich die „alte“ 450D bereits privat verkauft habe, habe ich gestern noch die 550D bei Amazon bestellt…

Das coole an der Sache: das Ding nimmt Full-HD-Video auf… Sobald die ersten Sekunden auf YouTube hochgeladen sind, erfahrt Ihr’s als erste. Die ersten Bilder (bis ISO 6400) sind schon ganz annehmbar.

Übrrigens: die meisten Bilder auf dieser Seite stammen aus dem iPhone, nicht aus der EOS.

Smart(e) Post…

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Heute durfte der Postbote gleich drei Päckchen bringen. Die eine Schachtel kam von Smart – zu den anderen beiden gibt’s später mehr.

Vor 14 Tagen hatte ich mir spaßeshalber den Smart Fortwo Brabus mit 101 PS im Internet zusammen gestellt und mir Infomaterial schicken lassen. Ich war da schon überrascht, wieviel Mühe man sich mit den Informationen gibt (sämtliche Bilder der Smarts hatten die konfigurierte Farbe und auch die Ausstattung hätte gepasst.

Heute – nach genau 14 Tagen – kam ein aufwändig gestalteter Kalender mit Kuli. Allein die verschiedenen Veredelungen in dem Kalender (personslisierte Anrede im gebundenen Kalender, verschiedene Sonderfarben, unterschiedliche Papiere, Beflockung, Wechselbild uvm.) und der Kugelschreiber hinterlassen Eindruck.

Mal sehen, ob noch mehr kommt und mal sehen ob ich mir in vier oder fünf Jahren wieder einen Smart kaufe…

Es ist angerichtet…

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Nach dem Platte schon vor einigen Tagen geputzt wurde, ist es jetzt soweit: Die Frankenlandhalle ist weg…

Bis auf ein paar Sandsteine, die die Stadt sicherlich schon verkauft hat, und ein Container Bauschutt ist nichts mehr da. Mal sehen, wann die neue Halle an Boden gewinnt bzw. das Fundament gegraben wird.

Gelesen: Wärmebildkameras im Feuerwehreinsatz

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Von Dr. Markus Pulm.

Dr. Markus Pulm ist Oberbrandrat bei der Berufsfeuerwehr Karlsruhe und Leiter der Abteilung Aus- und Fortbildung.

In der zweiten Auflage seines Buchen „Wärmebildkameras im Feuerwehreinsatz“, erschienen als Rotes Heft 202 im Kohlhammer-Verlag legt er dar, wie hilfreich Wärmebildkameras in verschiedenen Einsatzszenarien der Feuerwehren sein können.

Anhand weniger Praxisbeispiele erläutert er auf 82, wie die Feuerwehren schneller und effektiver bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen sein können, wenn Wärmebildkameras zum Einsatz kommen. Leider bewegt er sich dabei weitgehend auf allgemein bekanntem Terrain und erzählt auch mir als (mehr oder minder) Laie in der Einsatztaktik nur wenig Neues, das er dann auch noch in merkwürdige Merksätze packt…

Fazit: Jeder, der nach Argumentationshilfen für die Beschaffung einer Wärmebildkamera sucht, ist bei Markus Pulms Buch an der richtigen Stelle. Richtige und sicherlich wichtige Hinweise für die konkrete Benutzung von Wärmebildkameras und worauf es dabei zu achten gilt, gibt er leider nur wenige. Auch im Bereich der Technik hält er sich etwas (zu weit) zurück. Dafür hat das Buch etwas anderes Gutes: die vielen Bilder und die kleinen Seiten machen es möglich, das komplette Heft in weniger als einer Stunde zu lesen.

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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Große Hilfe von Adobe® für Webdesigner

Browserlab

So ziemlich jeder Webdesigner wird wissen, wie schwierig es ist, alle möglichen Browser in verschiedenen Versionen auf verschiedenen Betriebsystemen zum Testen von Internetseiten vorzuhalten.

Seit einiger Zeit stellt Adobe® einen (noch) kostenlosen Service, das „Browserlab“, zur Verfügung, mit dem man seine Webseite(n) ohne Einschränkungen in (aktuell) zwölf verschiedenen Browsern (Internet Explorer, Firefox, Safari und Chrome in jeweils unterschiedlichen Versionen) auf dem Mac und dem PC anschauen kann. Einzig der Opera fehlt hier noch, dann wäre es perfekt.

Einzige Voraussetzung dafür ist ein kostenloses Adobe®- oder (ehem.) Macromedia-Konto.

Das Browserlab erstellt von der angegebenen Seite Screenshots in den ausgewählten Browsern und stellt sie einzeln dar. Außerdem kann mittels Onion-Skinning (englisch für „Zwiebelschicht-Ansicht“ – oder so) zwei Ansichten übereinander legen und so die Unterschiede besser erkennen. Genauso lassen sich zwei oder vier Ansichten nebeneinander betrachten.

Mittlerweile ist es sogar möglich, mittels CMD (STRG am PC) + Shift + R Lineale einzublenden und so die Unterschiede besser messen und Fehler im CSS finden zu können.

Die Browser lassen sich einzeln an- und abwählen sowie in Gruppen (Sets) speichern, um nicht jedes Mal die bevorzugten Browser neu aktivieren zu müssen.

Es gibt zwar einige andere Webseiten, die ähnliche Dienste leisten, aber nach verschiedenen Tests hat sich Adobes Lösung als die beste heraus kristallisiert. Bei den meisten anderen Diensten muss man entweder relativ lange auf die Ergebnisse warten oder man darf pro Tag nur eine kleine Anzahl an Seiten testen…

Wie bereits erwähnt gibt es dieses Browserlab schon seit geraumer Zeit – ich habe vor gut einem Jahr das erste Mal was davon gehört/gelesen – aber aus unerfindlichen Gründen haben die einschlägigen Blog-Seiten nur wenig bis gar nicht darüber berichtet, deshalb dieser Beitrag.

P.S. das Bild zeigt die aktuell in Entwicklung befindliche Webseite der HENN GmbH am vergangenen Mittwoch (in der Zwiebelschichten-Ansicht). Mittlerweile hat sich dieser Zustand grundlegend verändert. In den nächsten Tagen wird diese Seite dann auch online gehen…

Mosbach – die Stadt der roten Ampeln

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Auch wenn es in den letzten Jahren wohl schon besser geworden ist -Mosbach ist immer noch die Stadt der roten Welle…

Der Ausbau der B27 hat zwar schon zur Besserung beigetragen, aber ich schaffe es immer – sogar an Sonntagen und in der Nacht nicht, ohne an mindestens zwei Ampeln zu halten durch Mosbach zu fahren. Da lobe ich mir doch die Kreisverkehre. Da muss man zwar auch meistens anhalten, aber der subjektive Eindruck ist viel angenehmer.

Noch ein Satz zur Weltwirtschaftskrise: wer bei der Fahrt an Neckarsulm vorbei die Unmengen Audis sieht, die dort auf Züge verladen werden, fragt sich doch, ob man nicht auf einem sehr hohen Niveau jammert?

Schneefall und optimaler Netzteil-Verleih…

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Zu 1.: Wenn’s in Gengenbach schneit sind die Straßen bis weit nach 11 Uhr nicht wirklich geräumt. Gut, dass es so warm war, sonst hätte man in der Altstadt olympischen Eiskunstlauf veranstalten können.

Zu 2.: Wer es eilig hat, der vergisst meistens was! So wie ich das Netzteil für’s MacBook Pro zu Hause bzw. das zweite im Büro. Da ist es nur gut, wenn der Schwager im Schwarzwald jemanden kennt, der einem sowas „Exotisches“ ausleihen kann. Vielen Dank an die Damen und Herren von der Agentur YUPANQUIRIEHLE in Offenburg für’s Ausleihen, sonst wäre es heute nichts mit Arbeiten…

Freitag Abend auf der A5

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Wie zu erwarten: zähfließender Verkehr, Stop and Go und – natürlich – Stillstand.

Einziges Highlight: der SLS AMG (Links im Bild) in weiß, dem irgendjemand Mercedes-untypisch in Arial das Wort „Werkswagen“ aufgeklebt hat.

Was ich vorher nicht wusste, aber voll cool ist: das Entfalten des Heckspoilers bei 100 km/h… Naja, schließlich will man ja auch wissen, wofür man die 177 Riesen (ohne Extras) hingelegt hat!

Mosterwelle

Eine der Meldungen des Tages: „Schifffahrt: Deutscher Passagier stirbt auf Kreuzfahrtschiff“

via zeit.de

Wer sich die Ursachen für die Unglück in knallgrauen bis tiefschwarzen Farben ausmalen möchte, sollte und bedingt das Buch Der Schwarm (Partnerlink zu Amazon.de) von Frank Schätzing lesen.

Das Buch, das ich bereits Anfang 2009 (erschienen 2005) gelesen habe, schildert was passieren könnte, wenn das Meer und seine Besucher versuchen, die Kontrolle über das Geschehen im und am Wasser zu erstreiten. Am Ende des knapp 1.000 Seiten dicken Wälzers nimmt die Handlung nochmal eine dramatische Wendung. Durchhalten ist angesagt…