… weg. Das erste Bild wurde um 22.50 aufgenommen, das untere gerade mal wenige
n Sekunden später, um 22.51 Uhr und wieder ein paar Sekunden später war er dann ganz weg…
Gute Nacht, Mond!
Vor einigen Wochen hat Luca ihren Kuschel-Timmy auf dem Weg zum Kindergarten im Smart vergessen. Gestern habe ich beschlossen, dass er ab sofort mein offizieller Wackel-Timmy ist und dass er weiterhin auf der Hutablage (vorne im Smart) mitfahren darf.
Ich muss ihn jetzt nur noch dazu bringen, sitzen zu bleiben…
Pippi Langstrumpf: 6 Darsteller, ein teilweise verschiebarer Holzboden in Treppenform, ein Fahrrad, eine Handpuppe, zwei Koffer, ein Sonnenschirm, eine Patchwork-Decke, eine Leiter und ein paar weitere Requisiten – das reicht der Badischen Landesbühne als Bühnenbild.
Eigentlich wollten wir den Nachmittag im Museumshof unter freiem Himmel genießen. Der angekündigte Regen, der vor ein paar Minuten endlich eingesetzt hat, hat den Freiluft-Auftritt verhindert und die Landesbühne beschlossen, beide für heute geplante Vorstellungen in der Stadthalle zu geben. Dank Klimaanlage war die Luft dort sogar angenehmer als im Freien und die großen und kleinen Kinder (eigentlich wollte ich mit zwei Kinderkarten reinkommen, aber Utta wollte mir das große Kind nicht abnehmen)…
Ich hatte den Namen (richtig: Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf) und das Pippi-Langstrumpf-Lied ein ganz klein wenig anders im Kopf (sowohl Melodie wie Text). Die Story entspricht weitest gehend dem Buch und die Umsetzung als Theaterstück für Erwachsene war angemessen. Für Kinder war die Umsetzung wohl eher schwierig, die gesungenen Texte nicht eingängig und die – erwarteten – Mitmachszenen haben auch nur bedingt funktioniert.
Alles in allem waren es nette anderthalb Stunden und die Schauspieler konnten den Kindern einige Lacher abringen. Luca war gegen Ende eher gelangweilt und Klatschen wollte sie auch nicht – aber gemeinsam sind wir stark und können auch klatschen…
Die Autorin zeigt am Beispiel des iPhones, was man mit Handy-Kameras alles machen kann und geht vor allem auf den Vorteil ein, dass man die Dunkelkammer praktisch digital in der Hosentasche hat. Sie stellt verschiedene iPhone-Foto-Apps vor, die dem Fotografen die Nachbearbeitung ihrer iPhone-Bilder ermöglichen mit – mehr oder minder – schönen Effekten.
Im zweiten Teil geht es um Kreativität und wie man diese fördert: die Autorin schlägt verschiedene Übungen vor und nennt eine Reihe abstrakter Begriffe, die man als Grundlage und Anregung für eigene Fotos und Projekte nutzen kann. Darüber hinaus stellt sie eine Reihe von amerikanischen Fotografen vor, die das iPhone als Kamera nutzen und teilweise unglaubliche Fotos damit gemacht haben.
Fazit: Neben einigen netten Apps, die ich noch nicht kannte, zeigt die Autorin eine Menge interessanter und bemerkenswerter Bilder von unterschiedlichen iPhone-Fotografen. Außerdem gibt sie nette und kreative Anregungen, sich selbst zu zwingen, mehr zu fotografieren und sich Gedanken über verschiedene abstrakte Themen zu machen. Ich befürchte allerdings, dass bei der Übersetzung einige Begriffe falsch übersetzt wurden, aber das macht nicht viel…
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
Bei Amazon (Partner-Link) bestellen…
@ H.G.: vielen Dank für den Tip aus erster Hand…!
Dazu passt vielleicht noch dieser Link – Achtung Satire!
Wie beschäftigt man eine Blondine für mehrere Stunden?
Man gibt Ihr ein Stück Papier, auf dem auf jeder Seite „Bitte wenden“ steht!
Ich hab zwar nichts gegen Blondinen, aber als ich heute Mittag zufällig auf diese Seite gestoßen bin, musste ich sofort an den Witz denken. Viel Spaß beim „Wenden“…!
Wer damit nichts anfangen kann, aber einen glänzenden Monitor hat, kann die Nirgendwo-Seite auch locker als Schminkspiegel verwenden – wieder was (aber nicht nur) für Blondinen.