Endlich wieder kabellos via Airport Express drucken

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Seit über fünf Jahren leuchtet der grüne Lichtpunkt nun in unserem Wohnzimmer auf Nanes Klavier. Dahinter verbirgt sich eine Airport Express Basisstation (leider noch die alte – ohne 802.11 n) von Apple, mit der man nicht nur den Wirkungsbereich seines W-LAN-Routers vergrößern sondern auch drahtlos Musik hören und drahtlos drucken kann.

Bisher hing dort neben ein paar billigen Boxen via USB der billigste Canon-Drucker, den es gab. Leider hat der vor acht Wochen den Geist aufgegeben und die Zeit war reif ihn zu ersetzen. Nachdem mir Nane schon länger in den Ohren lag, sie brauche wieder einen Drucker, habe ich vor 14 Tagen im örtlichen Fachhandel den günstigsten Samsung Schwarz-/Weiß-Laserdrucker erstanden, angeschlossen, eingerichtet und – gedruckt.Continue Reading

Gelesen: Sauschwobe

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Von Ralf H. Dorweiler

Bei einem Anschlag auf das Konzert der Lörracher Erfolgsband „Drei-X-Beziehung“ wird Rainer Maria Schlaichers Freundin Martina durch die Explosion einer Farbbombe verletzt. Aus einem Altersheim stehlen sich heimlich zwei Senioren immer wieder davon – er ist taub und sie ist blind, aber die beiden finden im Wald eine Leiche und entdecken eine Gruppe Jugendlicher, die auf einem abgelegenen Hof Schießübungen machen. Außerdem trifft sich Schlaichers Sohn Lars seit einiger Zeit mit „den Jungs“ und wird immer ordentlicher, was Schlaicher sen. sehr zu denken gibt.

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Schön scharf und auch noch Fair-Trade

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Sie hatte mich ja schon vorgewarnt, die Dame aus dem Eine-Welt-Laden heute Mittag im Wimpinasaal. Parallel zum „Einfachen Mittagessen“ gab es das fair gehandelte Angebot an Kakao-Produkten zu kaufen.

Ich konnte einfach nicht an der weißen Chili-Schokolade von GEPA vorbei, ohne sie zu kaufen.

Eigentlich dachte ich, dass die Schokolade nicht so scharf sein könnte, aber sie kann doch was. Der erste Biss ist noch so wie man es von einer weißen Schokolade erwartet, aber dann… Die Zunge fängt langsam an zu brennen und der zweite Biss macht das Ganze nochmal schärfer.

Obwohl Nane sehr gerne Schokolade isst, gab sie mir das zweite Stück zurück, weil es ihr wohl doch zu scharf war…

Mama, guck mal, lauter Huddelbätze

… Lucas Aussage im Gengenbacher Niggelturm beim Anblick der Gengenbacher Spättle. Der Niggelturm beheimatet das Narrenmuseum der Gengenbacher Traditionasfiguren und erlaubt – 132 Stufen später – einen sagenhaften Blick über Gengenbach.

Was bin ich froh, dass Luca die Sache mit den Huddelbätzen zuerst ausgesprochen hat. So konnte ich wenigstens lästerhafterweise nachziehen…

Beim ersten „Hemdenglunker“, bei dem Nane dabei sein durfte, wurde sie auch direkt fotografiert und im Niggelturm auf einem großen Bild verewigt.

Allein zwischen Müllcontainern

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„Ganz schön eng hier – so richtig eingesperrt. Stellt der mich doch einfach zwischen diesen riesigen Müllcontainern auf der Deponie ab. Da pass‘ ich doch in jeden 20 mal rein. Jetzt macht er auch noch Bilder – ich befürchte, dass das längert dauert. Wenn’s hier nur nicht so zugig wär‘! Aber was will man erwarten? Außer den beiden Containern rechts und links gibt’s hier auf der Höhe nichts was mich vor dem Wind schützen könnte. Vor der Nase den Odenwald und hinter mir die Müllberge – was ’n Müll!“

20 Minuten später

„Wie lange dauert das denn noch?“

Nochmal 15 Minuten später

 

Klirr, schepper, kratz

„Oh mein Gott, was passiert jetzt? Wer kratz denn da jetzt irgendwo ‚rum? Ach jetzt seh‘ ich’s, da holt eine riesengroße Klaue irgendwelches Zeug aus dem Container neben mir. Hoffentlich fällt da nichts runter und sticht mich durch’s Dach. Mensch, seh‘ zu, dass Du wieder her kommst!“

Zwei Minuten später

„Glück gehabt! Nichts passiert! Und was macht er? Er steht da immer noch und sortiert Mülltonnen, ach nein, jetzt kommt er zu mir, und…? Und…? Ja, er steigt ein – wir fahren – zumindest um’s Eck…“

Gelesen: Badische Blutsbrüder

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Von Ralf H. Dorweiler

Auf der Suche nach 100.000 Dollar, die auf einer Luxusreise in die USA verschwunden sind, soll Rainer Maria Schlaicher den Dieb finden. Was für Schlaicher als bezahlte „Urlaubsreise“ beginnt, entpuppt sich nicht nur wegen des Jetlags und der sich überstürzenden Vorkommnisse als anstrengend. Als einer der Mitreisenden, ein Möchtegern-Indianer aus dem Wiesental, einen Absturz in den Grand Canyon nicht überlebt, gilt es für Schlaicher nicht nur den Diebstahl sondern – vermutlich – auch einen Mord aufzuklären.

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Englisch in praktischer Anwendung am Mac

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Zu Janas (Un-)Glück gibt es auf dem Mac kein vorinstalliertes Paint! Die Zeiten von MacPaint sind – glücklicherweise – vorbei und Adobes Photoshop für eine 9-jährige wohl noch eine Nummer zu groß…

Weil mir vorhin auf die Schnelle nur Seashore als kleines, kostenloses (bzw. Open Source) Malprogramm für Mac OS X einfiel, das nur in Englisch zu haben ist, musste sie sich wohl oder übel mit der englischsprachigen Oberfläche auseinander setzen und konnte so noch die grundlegenden Programmbefehle wie „Speichern“, „Kopieren“, „Pinsel“ u.ä. „lernen. Dieses Lernen ging wesentlich einfacher von der Hand ins Hirn als die Vokabeln, die wir kurz vorher noch für den Englisch-Test morgen in der Schule, gelernt haben…

Für den interessierten Leser gibt es hier noch mehr kleine Helferlein für den Mac…

Illustrator vs. Indesign

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Solche oder so ähnliche E-Mails (der untere, blaue Teil) erreichen uns beinahe täglich…

Auch wenn Adobes Indesign auf ähnlichen Prinzipien basiert, sind es dennoch zwei völlig unterschiedliche Dateiformate, die sich leider nicht einfach so in einem anderen Programm öffnen bzw. bearbeiten lassen.

Es wäre das Gleiche zu versuchen, Powerpoint-Dateien in Word zu bearbeiten (was Word:mac 2008 gar nicht zulässt, sondern direkt vorschlägt, die Datei in Powerpoint zu öffnen)…

Leider ist es genauso wenig möglich, unsere Illustrator-/Indesign-Dateien in einem Office-Programm zu öffnen – da heißt es immer: neu anlegen und viel Nervennahrung bereitlegen!