Langeweile in den Sommerferien…?

Feriensommer

Wem die 6 1/2 Wochen einfach zu viel sind oder wer seine Kinder am Samstag mal für 2-3 Stunden los werden will, hat bei der Feuerwehr Buchen gute Chancen..

Auch wenn es dem Lehrervolk wahrscheinlich nie langweilig wird (die Lehrer in Ungarn haben sogar fast ein Vierteljahr Sommerferien), die Schüler (zumindest Jana) hat zwischendurch immer wieder mal das Problem mit der Langeweile, aber dagegen gibt es ein Mittel: Die Jugendfeuerwehr Buchen veranstaltet am Samstag, 28. August, ab 15 Uhr einen Feriensommer-Aktionstag für Kinder und Jugendliche am Feuerwehrgerätehaus in Buchen.

Eigentlich soll man sich im Verkehrsamt anmelden (Tel. 06281 2780), aber auch wer kurz entschlossen am Samstag dazu kommt, geht nicht leer aus und darf dabei sein – einfach nachmittags um 3 am Feuerwehrhaus sein!

P.S. wer findet den Fehler im Bild…?

Betreten der Baden verboten

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Wie soll man das Schild am Buchener Hollersee nun verstehen? Ist das „Betreten für Badner“ verboten, sind „Badner an sich verboten“ oder ist im Winter das „Betreten der Eisfläche“ und im Sommer das „Baden verboten“?

Hätte man die beiden Schilder nicht richtig aufhängen bzw. im Frühjahr und im Herbst austauschen können? Auf jeden Fall sieht der Schilderwald im Buchener Wald interessant aus, hätte aber einen Waschgang bzw. Badetag (eventuell an einem Samstag?) nötig…

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 4

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Im vierten und letzten Teil kann ich eigentlich nur noch über den – für mich – letzten Test berichten. Vergangenen Freitag habe ich nochmal -,55 € investiert und einen kurzen Brief an meine neue E-POST-Adresse geschrieben und gehofft, dass der Brief irgendwann in meinem Briefkasten zuhause landet.

Auch wenn ich es befürchtet hatte, der Brief kam kommentarlos zurück. Die Briefmarke wurde zwar abgestempelt, aber sonst war kein Unterschied zum abgeschickten Kuvert fest zu stellen. Dank der Kopfzeile auf unserem Geschäftsbriefpapier konnte die Post auch den Absender ermitteln und den Brief so wieder zurück schicken.Continue Reading

DSLAM gestört – Kontrastprogramm

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Nachdem ich heute wohl nicht mehr in’s Internet komme, sind wir noch mal auf ’nen Kaffee zu McDonalds – die Kinder essen gerade Eis.

Der obligatorische DSL-Line-Reser konnte wegen einer DSLAM-Störung nicht ausgeführt werden, jetzt muss ich wohl abwarten, ob’s morgen wieder geht (und hoffen, dass es nicht am Router liegt)…

Update (22.45 Uhr): Es geht doch wieder…

Hilft bei Schmerzen…

Fibro

Die Fibromyalgie Selbsthilfegruppe Buchen ist eine Gruppe von Betroffenen, die unter der chronischen, äußerst schmerzhaften und nicht entzündlichen Muskelerkrankung Fibromyalgie leiden, die nicht psychisch bedingt ist.

Die Selbsthilfegruppe kann niemand die Schmerzen nehmen, aber in Gesprächsrunden teilen Betroffene ihre Erfahrungen und können so eventuell helfen, besser damit zu leben. Die Teilnehmer an diese Gesprächsrungen reden miteinander, aber nicht übereinander.

Die Gruppe, die jederzeit neue MitgliederInnen aufnimmt und deren neue Webseite wir heute ins Netz gestellt haben, trifft sich regelmäßig jeweils am 1. Dienstag im Monat um 16:00 Uhr im Frauenbundsraum hinter der Unterkirche.

Weitere Informationen >>> www.fibro-buchen.de

P.S.: nein, da gibt’s nichts von Ratiopharm…

Ordnung ist das halbe Leben

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Auch wenn ich – in Ermangelung eines Impressums o.ä. – nicht genau sagen kann, wer hinter diesem Blog steckt, aber der Mensch sammelt Bilder von Ordnung in seinem Blog „Things Organized Neatly„.

Ich muss sagen, ich bin überrascht, wieviele Ordnungs-Freaks und -Bilder es geben muss. Das Bild (oben) stammt von dailytonic.com und ist noch relativ unspektakulär, manche Menschen sortieren sogar ihre Bleistift-Spitzerreste und fotografieren sie dann. Noch interessanter wird’s im Archiv, da findet man die ganzen Bilder auf einen Schlag.

Gefunden beim Cascade Magazin, das irgendwas mit Beton zu tun hat…

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 3

E-post-brief

Erwartungsgemäß ist mittlerweile der E-POSTBRIEF, den ich an Nane abgeschickt habe eingetroffen. Auf einem simplen weißen Stück Papier kam komplett in Arial in einem weißen Umschlag mit E-POSTBRIEF-Aufdruck kam er – wie versprochen – am Donnerstag mit der Post.

Was am Donnerstag ebenfalls eingetroffen ist, ist eine weitere TAN zur „Bestätigung der Änderung“ meiner Adressdaten. Wozu das nach dem ersten Schreiben an meine Postadresse und das POST-Ident-Verfahren (das mit der SMS morgens um 4:37 Uhr) noch notwendig ist, weiß ich allerdings nicht.

Jetzt läuft noch ein letzter Test. Am Freitag habe ich einen Brief vom Büro aus an meine E-POST-Adresse geschickt. Mal gespannt, ob der Brief wieder zurückkommt oder ob er tatsächlich irgendwann in meinem E-POST-Postfach landet. Ordnungsgemäß frankiert war er auf jeden Fall…

Merkwürdigerweise empfängt mein E-Mail-Konto, das ich eingebunden habe, Spam (9 Stück sind dort seit meiner Freischaltung abgespeichert worden und das Postfach zeigt 29 (angeblich vorhandene) E-Mails an. Wenn ich allerdings versuche, diese E-Mails zu lesen, ist das Postfach leer – merkwürdig. Außerdem kann ich die „29“ E-Mails auswählen, wenn ich dann sage, dass er sie löschen soll, behauptet das Portal, ich hätte keine ausgewählt. Die 29 E-Mails sind aber unsichtbar weiterhin in meinem Postfach.

Gefangen im Maislabyrinth

Maislabyrinth

Auf der Suche nach vier Stempeln und der richtigen Zuordnung von sieben Getreidearten waren wir mit Nik, Luca, Jana, Marrit, Kira und David heute im Maislabyrinth bei Walldürn unterwegs.

In den eng gesäten Maisreihen sieht man den Weg vor lautern Stängeln nicht. Die Wege sind zwar breit genug, aber Erwachsene werden beinahe ständig von scharfkantigen Maisblättern berührt.

Trotz Hackschnitzeln und obwohl es mittlerweile seit ein paar Tagen nicht mehr regnet, sind die Wege durch das Labyrinth weich und matschig. Das macht aber vor allem den Kindern nichts aus und sie rennen trotz aller Hinweise auf den Plan, den man beim (kostengünstigen) Eintritt bekommt, einfach los und versuchen den richtigen Weg zu finden.Continue Reading