Ordnung ist das halbe Leben

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Auch wenn ich – in Ermangelung eines Impressums o.ä. – nicht genau sagen kann, wer hinter diesem Blog steckt, aber der Mensch sammelt Bilder von Ordnung in seinem Blog „Things Organized Neatly„.

Ich muss sagen, ich bin überrascht, wieviele Ordnungs-Freaks und -Bilder es geben muss. Das Bild (oben) stammt von dailytonic.com und ist noch relativ unspektakulär, manche Menschen sortieren sogar ihre Bleistift-Spitzerreste und fotografieren sie dann. Noch interessanter wird’s im Archiv, da findet man die ganzen Bilder auf einen Schlag.

Gefunden beim Cascade Magazin, das irgendwas mit Beton zu tun hat…

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 3

E-post-brief

Erwartungsgemäß ist mittlerweile der E-POSTBRIEF, den ich an Nane abgeschickt habe eingetroffen. Auf einem simplen weißen Stück Papier kam komplett in Arial in einem weißen Umschlag mit E-POSTBRIEF-Aufdruck kam er – wie versprochen – am Donnerstag mit der Post.

Was am Donnerstag ebenfalls eingetroffen ist, ist eine weitere TAN zur „Bestätigung der Änderung“ meiner Adressdaten. Wozu das nach dem ersten Schreiben an meine Postadresse und das POST-Ident-Verfahren (das mit der SMS morgens um 4:37 Uhr) noch notwendig ist, weiß ich allerdings nicht.

Jetzt läuft noch ein letzter Test. Am Freitag habe ich einen Brief vom Büro aus an meine E-POST-Adresse geschickt. Mal gespannt, ob der Brief wieder zurückkommt oder ob er tatsächlich irgendwann in meinem E-POST-Postfach landet. Ordnungsgemäß frankiert war er auf jeden Fall…

Merkwürdigerweise empfängt mein E-Mail-Konto, das ich eingebunden habe, Spam (9 Stück sind dort seit meiner Freischaltung abgespeichert worden und das Postfach zeigt 29 (angeblich vorhandene) E-Mails an. Wenn ich allerdings versuche, diese E-Mails zu lesen, ist das Postfach leer – merkwürdig. Außerdem kann ich die „29“ E-Mails auswählen, wenn ich dann sage, dass er sie löschen soll, behauptet das Portal, ich hätte keine ausgewählt. Die 29 E-Mails sind aber unsichtbar weiterhin in meinem Postfach.

Gefangen im Maislabyrinth

Maislabyrinth

Auf der Suche nach vier Stempeln und der richtigen Zuordnung von sieben Getreidearten waren wir mit Nik, Luca, Jana, Marrit, Kira und David heute im Maislabyrinth bei Walldürn unterwegs.

In den eng gesäten Maisreihen sieht man den Weg vor lautern Stängeln nicht. Die Wege sind zwar breit genug, aber Erwachsene werden beinahe ständig von scharfkantigen Maisblättern berührt.

Trotz Hackschnitzeln und obwohl es mittlerweile seit ein paar Tagen nicht mehr regnet, sind die Wege durch das Labyrinth weich und matschig. Das macht aber vor allem den Kindern nichts aus und sie rennen trotz aller Hinweise auf den Plan, den man beim (kostengünstigen) Eintritt bekommt, einfach los und versuchen den richtigen Weg zu finden.Continue Reading

Grill-Schoko-Bananen

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Während im KJG-Zeltlager am Besucher-Sonntag die Kinder für die Eltern immer Bananen in einem Loch in der Erde grillen und danach auspacken und mit Zimt bestreuen, hat Claudi eine (noch) bessere Variation:

Sie schneidet – wie gestern bei Björns kleiner Geburtstagsfeier zum 30. – die Bananen oben ein und steckt drei oder vier Schokostücke („am besten geht die billige Vollmilchschokolade vom Discounter“, sagt sie) in den Schlitz und legt sie direkt in die Restglut im Grill. Nach ein paar Minuten ist die Banane warm, die Schokolade verlaufen und das Grill-Dessert perfekt.

Aber Vorsicht: da kommen nachts die bösen Kalorien und nähen die Kleidung enger…

Wer liest das eigentlich…?

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Diese Frage stellt sich mir schon länger: wer liest eigentlich die 3-5 Kilo Werbung, die jedes Wochenende in den deutschen Briefkästen ohne „Anti-Werbung“-Aufkleber landen…

Klar, man blättert die Dinger durch – es könnte ja was Wichtiges dazwischen stecken – nimmt auch das eine oder andere wahr und bleibt dann beim Hackfleisch-Sonderangebot hängen. Aber richtig lesen und nachschauen, ob’s die H-Milch bei Norma einen Cent günstiger gibt als nebenan…?

Arbeit(nehmer) gesucht

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Die Suche nach Arbeit – wie auch die Suche nach geeigneten Arbeitnehmern – kann sich auch bei sich erholender Wirtschaftslage für viele schwierig gestalten.

Für Unternehmen, die auf der Suche nach Zeitarbeitern, und für Menschen, die auf der Suche nach einer geeigneten Arbeitsstelle sind, bietet die Alfred Achilles Zeitarbeit GmbH im hessischen Offenbach die Chance, das Richtige zu finden.

Weitere Informationen >>> www.achilles-zeitarbeit.com

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 2

E-postbrief

Das POST-IDENT-Verfahren ist schon was Tolles. Zuerst muss man sich so einen Wisch ausdrucken und persönlich damit zum Postamt/zur Postagentur gehen. Wenn man sich in den Jahren seit man den Personalausweis hat, eine andere Unterschrift zugelegt hat, dann muss die Dame hinter dem Schalter das Schreiben an den POST-IDENT-Service zweimal ausdrucken.

Aber bin ich immerhin mal wieder seit Eröffnung der neue Postagentur mit Reisebüro (und noch mehr) im alten Postgebäude in Buchen mal wieder bei der Post gewesen. Dort durfte ich dann zwischen Grünkern, diversen Reiseangeboten und sechs wunderhübschen Uhren, die die aktuelle Zeit an verschiedenen Orten der Welt zeigen, warten bis ich an die Reihe kam.

So weit so gut. Das POST-IDENT-Schreiben ist unterwegs – warten ist wieder angesagt.

Die große Frechheit an der Sache ist aber, dass heute morgen um 4.37 Uhr (in Buchstaben: um vier Uhr siebenunddreißig) eine SMS mit der lapidaren Nachricht, dass mein Zugang zum E-POSTBRIEF-Portal jetzt freigeschaltet ist…Continue Reading

Klassische Konzerte in Mosbach

Klassische Konzerte in Mosbach

Auch wenn wir in der vergangenen Saison leider alle vier Einladungen zu den klassischen Konzerten der Konzertgemeinde Mosbach absagen mussten, haben wir vergangenen Sommer die erste Webseite für die Konzertgemeinde erstellt – die Musik ist dann doch nicht so richtig nach meinem/unserem Geschmack…

Die Saison 2009/2010 ist seit dem Frühjahr Geschichte und kann unter Pressestimmen nachgelesen werden. Die neue Saison ist seit heute online und Freunde klassischer Musik sind wieder viermal herzlich in die alte Mälzerei nach Mosbach eingeladen…

Update: 19.08.2013 – Neues Bild eingefügt. Das alte war durch den Umzug von Posterous zu WordPress verschwunden…

Mit dem Smart auf der Autobahn…

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Smart fahren in der Stadt oder bei uns im Landkreis ist eine tolle Sache: niedriger Spritverbrauch und ausreichende Endgeschwindigkeit auf unseren Bundes- und Landesstraßen. Dabei kann man unter gewissen Umständen sogar mal andere Autofahrer (z.B. zwischen Mudau und Buchen über Unterneudorf) ärgern, die erheblich mehr PS haben, aber gerade nicht überholen können…

Smart Cabrio fahren ist noch besser, aber leider wetterbedingt nicht immer möglich.

Smart fahren auf der Autobahn ist bei passablem Wetter auch ganz in Ordnung, sieht man mal davon ab, dass der Smart ein paar km/h langsamer wird, wenn der Drehzahlbegrenzer zubeißt – auch wenn das Gaspedal noch lange nicht durchgetreten ist. Besonders blöd ist das wenn man gerade einen „Berg“ hochfährt.

Smart fahren auf der Autobahn bei Wind und Regen ist zum Kotzen. Prasselnder Reger, böiger Seitenwind, langsame und vorallem große LKWs und viele Autofahrer ohne Licht machen schnelles Fahren im Smart unangenehm. Das Wetter wurde heute morgen zwar mit jedem Tunnel Richtung Stuttgart besser, aber richtig schön ist Nieselregen bei rund 15° C einfach nicht…