Der Frühling kann kommen…

Img_0099

Nachdem das Wetter gestern entgegen aller Ankündigungen doch ganz passabel war, konnte ich endlich unsere Terrasse fertig streichen – ja, am hochheiligen Feiertag…

Heute morgen noch kurz die Pflanzen und die Stühle usw. wieder drauf gestellt – jetzt können Frühling und Sommer wirklich kommen. Der Edelstahl-Grill musste eh den ganzen Winter draußen verbringen.

Schäferhunde…

Reichertshof

Auf dem Reichertshof werden mittlerweile seit über 30 Jahren Schäfer gezüchtet und zu Herdengebrauchs-, Rettungs- und Blindenhunden ausgebildet. Wer auf der Suche nach einem jungen Schäferhund oder einer Schäferhündin ist, ist bei Friedrich Reichert an der richtigen Adresse. Gestern haben wir die überarbeitete Webseite mit vielen Informationen rund um Friedrichs Schäferhunde online gestellt.

Gelesen: Milchgeld

Img_0568

Von Volker Klüpfel und Michael Kobr

Der erste große Fall von Kommissar Kluftinger, von seinen Freunden und Fans auch gerne Klufti genannt, ist ein spannender Krimi, der im Allgäu spielt und einen Einblick in die Lebenswelt des liebenswerten Kommisars ermöglicht.

Die beiden Autoren beschreiben auf spanndende Art und Weise die Lösung der beiden Mordfälle im Buch. Der Leser kann hautnah miterleben, wie die Kemptener Polizei einen Skandal in der Käse- und Milchbranche aufdeckt und erfahren, dass es eher blöd ist, wenn man das Handy und die Dienstwaffe bei jeder wichtigen Gelegenheit vergisst.

Fazit: In der Mitte hat der Krimi ein paar Längen und manche Stellen sind nicht so spannend geschrieben, wie man es hätte schreiben können, so dass es für alle fünf Punkte einfach nicht ganz reicht. Ansonsten sehr empfehlenswert für alle, die gerne mal einen guten Krimi lesen. Mal sehen, ob der Nachfolgekrimi „Erntedank“ die fünf Punkte bekommen kann…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)

Bei Amazon (Partner-Link) oder im Buchladen am Käfertörle in Mosbach bestellen >>>

Smart(e) Werbung – II

Img_0567

Genau 14 Tage nach der letzten Sendung kam gestern wieder was von Smart

Dieses Mal waren die Damen und Herren bei Smart nicht ganz so kreativ, aber immerhin habe ich jetzt ein neues Blöckchen mit Post-Its.

Außerdem weiß ich nun, dass Menschen im Schnitt 60.000 Gedanken pro Tag durch den Kopf gehen (laut einer Studie von Dr. Deepak Chopra).

P.S. ich geh‘ jetzt mal einen BMW konfigurieren und abwarten, ob sich BMW auch was einfallen lässt…

Jugendfeuerwehr 3.0

Jugendfeuerwehr-nok

Die mittlerweile dritte Version (seit 2000) der Internetseite der Jugendfeuerwehr Neckar-Odenwald-Kreis ist online gegangen.

Nachdem die erste Version der Webseite noch in einem damals geläufigen Tabellen-Layout und ein wenig CSS in reinem HTML umgesetzt worden war, stieg die Jugendfeuerwehr bereits 2005 mit der zweiten Version der Webseite auf Joomla! als Content Management System um, um so mehreren Leuten bearbeitet werden zu können. Jetzt folgte das Update auf Joomla! in der aktuellen Version 1.5.

Zu dem werden sämtliche neuen Mitteilungen direkt auch den Facebook– und Twitterseiten des Kreisfeuerwehrverbandes veröffentlicht…

Weitere Informationen >>> www.jugendfeuerwehr-nok.de

Mosbach – die Stadt der Optiker

Img_0098

Nachdem wir vorletzten Samstag in Mosbach waren und man dort – gefühlt – keine zehn Meter durch die Stadt laufen kann, ohne vor einem anderen Brillenladen zu stehen, habe ich spontan beschlossen, mir endlich wieder eine Sonnenbrille machen zu lassen, mit der ich auch was sehe.

Nachdem die Damen in den ersten beiden Läden (die beiden werben auch im Fernsehen) gemeint hatten, sie müssten versuchen, mir Sonnenbrillen verkaufen, die mehr kosten sollten als meine normale Brille, habe ich beschlossen, ich schaue auch mal bei einem ortsansässigen Optiker ‚rein.

Nachdem ich die Brille heute abgeholt habe, kann ich meinen ersten Eindruck nur bestätigen: sehr kompetent, sehr (vielleicht sogar ein bisschen zu) freundlich und preiswert. Für die beiden (Glas-)Gläser habe ich gerade mal 20,- € bezahlt, das Gestell, ds ich mir ausgesucht habe, war sogar günstiger als die in den „billigen“ Läden.

Netterweise hat man (bzw. Frau) mir noch ein stabiles Etui (ohne Werbung) dazu geschenkt. Die Optiker bei denen ich in Buchen war gab’s immer nur so ein lummeliges Ding mit Schnappverschluss, in den ich mir schon ein oder zwei Mal die Finger eingeklemmt habe. Außerdem durfte ich bei jedem Besuch eine guten Kugelschreiber abgreifen.

Ich muss sagen: ich bin rundum zufrieden…

Der Schneeleopard setzt zum nächsten Sprung an…

Zehn-sechs-drei

Die neue Version von Mac OS X 10.6.3 ist da!

Die neue Version (Windoof-User würden vielleicht Service Pack oder so dazu sagen) gibt’s für Snow Leopard-Nutzer wie immer kostenlos und über die Softwareaktualisierung.

Bisher läuft alles wie gewohnt ohne Probleme…

Mal sehen, ob Apple mit diesem Update die kleineren Bugs behoben hat, die dem System zwar keinen Abbruch tun, aber trotzdem ein wenig das gute Gefühl, „das fortschrittlichste Betriebssystem der Welt zu benutzen, trüben.

Mit 10.06.2 sprang der Finder auf unserem Leopard-Server beim Löschen von Ordnern auf das Root-Verzeichnis, statt ins übergeordnete Verzeichnis zu wechseln. Teilweise reagierten die Adobe-Programme beim Beenden nicht mehr. Ich bin gespannt, ob sich da was getan hat.

Hoffentlich hat Apple endlich mal wieder auf die Nutzer gehört…

Regenpausen

Img_0096

Gleich mehrere davon musste ich am Samstag einlegen…

Eigentlich wollte ich am Wochenende so viel tun: Apfelbaum pflanzen, Terasse einlassen, Rasen vertikutieren, und und und…

Durch den immer wieder einsetzenden Regen hat’s leider nur für den Balkon und den Rasen gereicht – den Apfelbaum hat Nane bereits am Freitag eingepflanzt. Schade, sonst hätte ich wieder was von meiner „Was ich schon immer mal machen wollte“-Liste streichen können.

Eine der letzten ihrer Art

Img_0095

Ich weiß nicht, ob ich nur zu wenig unterwegs bin oder ob es wirklich immer weniger Parkuhren gibt…

Mal davon abgesehen, dass die Parkplätze in Buchen alle kostenfrei sind, begegnen mir eigentlich nur noch Parkscheinautomaten, aber in Eberbach gibt es vereinzelt noch Parkuhren.

Warum das Sandmännchen nicht spricht…

Sandmann

Jeden Abend kurz vor sieben war und ist es in vielen Haushalten Sitte, dass die (kleineren) Kinder das Sandmännchen, den medialen Nachfahren des Sandmanns, schauen dürfen und es danach ins Bett geht. Luca gefällt das Sandmännchen mittlerweile auch…

Der eine oder andere hat vielleicht schon mal drüber nachgedacht, warum man das Sandmännchen im Vor- und Nachspann der Geschichte nie auch nur ein Wort reden hört.

Das könnte natürlich daran liegen, dass man für Übersetzungen in andere Sprachen so wenig Aufwand wie möglich betreiben wollte. Die viel plausiblere Antwort auf diese Frage ist: weil das Sandmännchen (zumindest das ehemalige DDR-Sandmännchen, das seit 1991 in verschiedenen deutschen Fernsehsendern, u.a. dem KiKa, den Kindern Gute Nacht sagt) keinen Mund hat…

Leider ist das West-Sandmännchen komplett aus dem Fernsehen verschwunden. Zum Glück gehören noch einige alt-bekannte Figuren zu den Freunden des Sandmännchens. Wer Piggeldy und Frederick nochmal sehen will, muss Mittwochs kurz gegen 18.50 Uhr den KiKa einschalten oder hier klicken…

Und jetzt Euch allen eine gute Nacht…!

P.S. Übrigens sind Briefmarken und Stempel (siehe Bild) „gemeinfrei„, da sie nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk sind…