Nichts für mich: Festbrennweite 50 mm

Schoental

Wenn man es gewohnt ist, ein Zoom-Objektiv zu benutzen bzw. die meisten Bilder mit einer Brennweite zwischen 18 und 35 mm (ohne den Digital-Crop einzuberechnen) zu machen, der tut sich mit einer 50 mm Festbrennweite sehr schwer.

Unser Nachbar wollte über’s Wochenende mal mein 18-200 mm Objektiv ausprobieren und ich wollte bei einer Festbrenntweite (immer die 1,4er von Canon) auch nicht nein sagen, zumal ich das immer schon mal probieren wollte.

Nach unserem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt im Kloster Schöntal heute mittag muss ich allerdings sagen, dass ich mit einer Festbrennweite für den Alltagsgebrauch nicht zurecht komme. Näher ran “gehen” ist meistens möglich und das Tele habe ich gar nicht vermisst, aber weiter weggehen ist doch oft ein Problem. Wenn Festbrennweite, dann eine 28 mm oder so…

chipTAN – Teil 2 – eines Besseren belehrt

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Nachdem unsere Online-Banking-Accounts auf chipTAN umgestellt wurde, verlangt das Banking-Portal der Sparkasse, dass das Konto mit dem chipTAN-Gerät bzw. der Karte synchronisiert wird.

Das ist kein Problem und funktioniert auch tadellos: Dazu hält man einfach das Gerät schräg zum Bildschirm, so dass die beiden Pfeile auf dem Gerät zu denen auf dem Monitor passen, drückt die Taste “F” auf dem Gerät und nach Drücken von “OK” wird eine TAN und eine fortlaufende Nummer erstellt. Diese beiden Zahlen gibt man nun auf der Banking-Seite ein und die Karte ist synchronisiert.Continue Reading

chipTAN – Teil 1 – Mittagessen in der Sparkasse

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Vorgeschichte: Nachdem wir das schon lange ausprobieren wollten, habe ich vorgestern das Gerät für das chipTAN-Verfahren bestellt und darum gebeten, Nane und mein Benutzerkonto für unser privates Konto dementsprechend anzupassen. Wichtig war mir aber, dass das chipTAN-Verfahren mit unseren beiden EC-Karten funktioniert und nicht nur mit einer. Alles klar, die Dame von der Bank wollte sich Anfang nächster Woche melden, weil sie keine Geräte mehr da hatte.

Aktuell: im Moment sitze ich (nachdem ich meine zwei Fleischkäsweck beim Metzger geholt und am Schalter gegessen habe) in einem nicht unbequemen Sessel im Schalterraum und blicke auf geschlossene Schalter und Türen.Continue Reading

Smart(e) Werbung – III

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Etwas mehr als ein halbes Jahr liegt zwischen der ersten Werbung, die ich von Smart auf meine Auto-Konfiguration hin bekommen habe. Jetzt kam mittlerweile der dritte dicke Brief an.

Auch wenn es dieses Mal ganz klar Werbung ohne nutzbaren Mehrwert (in den vorherigen gab’s Post-Its, einen Kugelschreiber und einen Kalender) ist, muss man den Smartianern sowohl ein grafisches wie auch drucktechnisches Geschick zuerkennen – zum inhaltlichen weiter unten.

Das Pop-Up-Element mit dem grünen und dem blauen Auge macht sich ganz gut (auch wenn man die beiden Autos durch die Augen nicht erkennen, in dem Würfel ist es einfach zu dunkel), auch die UV-Hochglanz-Lackierung des blauen Smart hebt sich vom matten Rest des Prospekts sehr gut ab und die verklebte transparente Folie auf dem dritten Teil gibt Einblicke ist das Auto frei.

Allerdings frage ich mich, ob Smart mit diesem Prospekt und ihrer aktuellen Fernseh-Werbung, die keiner versteht, irgendwas reißen können. Ich befürchte eher, dass diese avantgardistische Werbung nicht ankommt und Smart noch weniger Smarts verkauft…

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 4

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Im vierten und letzten Teil kann ich eigentlich nur noch über den – für mich – letzten Test berichten. Vergangenen Freitag habe ich nochmal -,55 € investiert und einen kurzen Brief an meine neue E-POST-Adresse geschrieben und gehofft, dass der Brief irgendwann in meinem Briefkasten zuhause landet.

Auch wenn ich es befürchtet hatte, der Brief kam kommentarlos zurück. Die Briefmarke wurde zwar abgestempelt, aber sonst war kein Unterschied zum abgeschickten Kuvert fest zu stellen. Dank der Kopfzeile auf unserem Geschäftsbriefpapier konnte die Post auch den Absender ermitteln und den Brief so wieder zurück schicken.Continue Reading

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 3

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Erwartungsgemäß ist mittlerweile der E-POSTBRIEF, den ich an Nane abgeschickt habe eingetroffen. Auf einem simplen weißen Stück Papier kam komplett in Arial in einem weißen Umschlag mit E-POSTBRIEF-Aufdruck kam er – wie versprochen – am Donnerstag mit der Post.

Was am Donnerstag ebenfalls eingetroffen ist, ist eine weitere TAN zur “Bestätigung der Änderung” meiner Adressdaten. Wozu das nach dem ersten Schreiben an meine Postadresse und das POST-Ident-Verfahren (das mit der SMS morgens um 4:37 Uhr) noch notwendig ist, weiß ich allerdings nicht.

Jetzt läuft noch ein letzter Test. Am Freitag habe ich einen Brief vom Büro aus an meine E-POST-Adresse geschickt. Mal gespannt, ob der Brief wieder zurückkommt oder ob er tatsächlich irgendwann in meinem E-POST-Postfach landet. Ordnungsgemäß frankiert war er auf jeden Fall…

Merkwürdigerweise empfängt mein E-Mail-Konto, das ich eingebunden habe, Spam (9 Stück sind dort seit meiner Freischaltung abgespeichert worden und das Postfach zeigt 29 (angeblich vorhandene) E-Mails an. Wenn ich allerdings versuche, diese E-Mails zu lesen, ist das Postfach leer – merkwürdig. Außerdem kann ich die “29” E-Mails auswählen, wenn ich dann sage, dass er sie löschen soll, behauptet das Portal, ich hätte keine ausgewählt. Die 29 E-Mails sind aber unsichtbar weiterhin in meinem Postfach.

Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 2

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Das POST-IDENT-Verfahren ist schon was Tolles. Zuerst muss man sich so einen Wisch ausdrucken und persönlich damit zum Postamt/zur Postagentur gehen. Wenn man sich in den Jahren seit man den Personalausweis hat, eine andere Unterschrift zugelegt hat, dann muss die Dame hinter dem Schalter das Schreiben an den POST-IDENT-Service zweimal ausdrucken.

Aber bin ich immerhin mal wieder seit Eröffnung der neue Postagentur mit Reisebüro (und noch mehr) im alten Postgebäude in Buchen mal wieder bei der Post gewesen. Dort durfte ich dann zwischen Grünkern, diversen Reiseangeboten und sechs wunderhübschen Uhren, die die aktuelle Zeit an verschiedenen Orten der Welt zeigen, warten bis ich an die Reihe kam.

So weit so gut. Das POST-IDENT-Schreiben ist unterwegs – warten ist wieder angesagt.

Die große Frechheit an der Sache ist aber, dass heute morgen um 4.37 Uhr (in Buchstaben: um vier Uhr siebenunddreißig) eine SMS mit der lapidaren Nachricht, dass mein Zugang zum E-POSTBRIEF-Portal jetzt freigeschaltet ist…Continue Reading

Selbstversuch: e-Postbrief – Teil 1

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Nachdem die Post im Moment eine Menge Geld in die Verbreitung des e-Postbriefs steckt, wollte ich das auch mal ausprobieren – außerdem gibt’s was zu gewinnen.

Der ePostbrief soll sicher sein, Verträge schließen und Behördengänge vermeiden lassen.

Aber so einfach wie ich mir das vorgestellt habe, ist es nun doch nicht. Wer eine ePost-Adresse haben möchte, muss sich auf einigen Aufwand einstellen. Nach der kostenlosen und relativ problemlosen Registrierung einer persönlichen E-Mail-Adresse, die aus vorname.name.eventuell-zusätzlicher-nummer@epost.de bestehen muss, heißt es erst mal warten – warten auf den Registrierungscode.Continue Reading

Eye-Fi – Wireless Fotos auf den Rechner übertragen

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Da ich mir eh schon länger eine größere SD-Karte mit 8 oder 16 GB kaufen wollte, kam mir die Eye-Fi-Karte mit 8 GB bei Amazon gerade recht, als sie in meinen Empfehlungen auftauchte.

Die Eye-Fi-Karte überträgt Bilder und Videos drahtlos von der Kamera direkt auf den Computer (PC oder Mac) und ermittelt mittels WiFi-Erkennung den ungefähren Standort beim Fotografieren und fügt so den Bildern auch noch einen Tag mit den Geodaten hinzu.Continue Reading

Noch ein Experiment in HD

Nach dem HD-Experiment mit der EOS 550D vor einigen Tagen, hier nun ein Mini-Video (5 Sekunden) mit dem neuen iPhone4.

Vergangenen Donnerstag durfte die Jugendfeuerwehr Buchen an drei verschiedenen Hydrant mit jeweils einem Strahlrohr Regenbogen machen, heute probieren wir das nochmal, aber dieses Mal mit drei Strahlrohren an einem Hydrant…

Auch wenn ich mich im Bereich Video nicht so gut auskenne, finde ich die Qualität für das bischen Handy richtig gut, und noch dazu mit Stereo-Ton (hier allerdings ganz ohne Ton). Jetzt muss ich allerdings noch iMovie für’s iPhone verstehen, dann bin ich glücklich.

P.S. was ist eigentlich die Mehrzahl von Regenbogen? “Zwei Regenbögen” oder “Zwei Regenbogen”