Letzte Woche war Nane einkaufen, heute hat’s mich wieder erwischt und ich ihn…
P.S. auch dieses Mal habe ich den Aufkleber drauf kleben lassen und nicht einen Wagen genommen, auf dem Aufkleber schon drauf war.
Letzte Woche war Nane einkaufen, heute hat’s mich wieder erwischt und ich ihn…
P.S. auch dieses Mal habe ich den Aufkleber drauf kleben lassen und nicht einen Wagen genommen, auf dem Aufkleber schon drauf war.
Während sich Peter und Annette und Simon an der Sonne bzw. an Blüten bzw. kalten Frühlingstagen erfreuen, scheint über Buchen der Mond und gibt – wenn man genau hinschaut – einfache aber interessante Architektur preis.
P.S. Nein, der Mond ist erst am Freitag wieder voll und ja, das Foto ist nur mit dem iPhone aufgenommen…
P.P.S. Wer nichts mit der „dark side of the moon“ anfangen kann, wird hier fündig…
Damit jeder weiß, dass er sich nicht auf die Palme bringen lässt, hat Marko Käppler auf die Palme auf seiner Webseite bestanden und ich kann jedes Mal immer wieder nur darüber staunen, wie locker und gelassen er Folien auf Autos und LKWs klebt. Ich werde schon beim Gedanken daran, irgendwo eine Folie hinkleben zu müssen, ganz hibbelig…
Auf jeden Fall kleben und drucken und sticken Marko, Chris, Natalie und der Rest in Niedernhall alles Mögliche auf alles Geeignete und ich kann nur sagen, dass sie alles – was zeitlich irgendwie machbar ist – auch möglich machen. Wer also einen guten, schnellen und bezahlbaren Beschrifter, Großformat(be)drucker, Messebauer, Sticker, etc. braucht ist hier auf jeden Fall an der richtigen Stelle!
Auch wenn der Name der neuen Stadthalle bzw. des Neubaus der Frankenlandhalle noch gar nicht feststeht, hatte ich heute Mittag gemeinsam mit dem Stadthallen-Ausschuss die Möglichkeit einen ersten Blick ins Innere zu werfen.
Die Außenansicht ist seit einiger Zeit per Webcam für jeden jederzeit zugänglich, aber den Innenraum haben wahrscheinlich noch nicht allzu viele gesehen – ich hatte mich jedenfalls noch nicht ‚rein getraut. Zum ersten Eindruck muss ich sagen, dass ich einerseits begeistert bin, andererseits aber auch überrascht. Das Gebäude wirkt im aktuellen Rohbau-Zustand sehr funktional, aber der eigentliche Saal irgendwie auch klein.
Dieses Gefühl des „kleinen Saals“ beschleicht einen zum Glück nur, wenn man den Saal über den Nebeneingang bzw. über die Bühne betritt (das Bild oben zeigt den Blick von der Bühne in den Saal). Sobald man vom Haupteingang Richtung Bühne blickt, ist das Gefühl passé und der Saal wirkt so groß wie er wirken soll. Den besten Blick aber hat man von der Empore…
Mitten durch den dicksten Nebel führen vom Mudauer „Ortsteil“ Waldleiningen Überlandleitungen zur Stromversorgung weiter in’s Tal. Am Ende der Leitung hängen – laut Beschilderung – nur noch die Einwohner von Ernsttal.
Da die Straße dorthin aktuell eh gesperrt ist, würde es wahrscheinlich erst nach Tagen auffallen, dass der Strom weg ist, oder…?
Wasser spritzen kann das Bügeleisen noch – ansonsten ist es eher wertlos.
Blinky durfte das Kabel noch wegschneiden, dann habe ich ihm das alte, kaputte Ding entführt und Matze hat es fachmännisch auseinander genommen und die Stange dran gebaut, damit es als … sein restliches Dasein fristen kann!
Mehr dazu gibt es leider erst am Rosenmontag, auch wenn es schon schöne Videos vom Endprodukt gibt…
Von Nele Neuhaus
Ein mit dem Blut der Opfer geschriebenes „16145“ entdeckt das Ermittlerduo Kirchhoff und von Bodenstein an den Tatorten der ersten drei Morde. Nach dem ersten Mord an einem angesehenen und einflussreichen Mann, der im zweiten Weltkrieg vor den Nazis fliehen musste, entdeckt der Gerichtsmediziner bei der Obduktion am Arm des vermeintlich jüdischen Mordopfers eine Blutgruppentätowierung wie sie bei den Nazis üblich war. Kurze Zeit später werden ein unauffälliger Bürger und eine Bewohnerin eines Nobel-Seniorenheimes durch Kopfschüsse ermordet. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Alle Mordopfer waren weit über 80 Jahre alt.
Auch hier spielt wieder ein Großindustrieller, dessen Familie und vorallem seine Mutter, die die Firma aufgebaut hat und das nächste Opfer sein könnte, eine wichtige Rolle. Kirchhoff und von Bodenstein finden Puzzlesteinchen für Puzzlesteinchen und können erst am Ende in Polen, auf dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußen, das Rätsel lösen.
Fazit: Leider folgte die Autorin beim schreiben ihres vierten Bandes sehr dem dritten Band, den ich eben zu Ende gelesen habe. Der Krimi ist zwar wie „Schneewittchen muss sterben“ sehr spannend und unterhaltsam geschrieben, aber der Leser verliert leider wieder schnell den Überblick. Zu viele Personen bzw. Namen tauchen auf. In diesem Band ist es sogar doppelt schwierig, da die „Bösen“ alle mindestens zwei Namen haben…
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Wer als Werbeagentur auf die Produktbilder, Logos und Corporate Design-Vorgaben einer großen, in Deutschland recht bekannten Handelskette für Car-Hifi, Computer, Digitale Fotografie, DVD / Video / Camcorder, Haushaltsgeräte, Hifi / Portable Audio, Mobilfunk / Handys, MP3, Navigation, Notebooks, Spielekonsolen & Games, Telekommunikation, TV-Geräte, TV-Receiver, Überwachung & Sicherheit und Software zugreifen will, braucht mindestens den Microsoft Internet Explorer 6.0.
Jetzt stellt sich nur die Frage, wie die ganzen Werbeagenturen, die wie wir Anzeigen für einen „Franchise-Nehmer“ basteln sollen und Mac OS X verwenden, an die Bilder kommen sollen. „Da ist zur Zeit eine neue Version in Planung“ war die Antwort, die ich bekommen habe. Dann bin in der Zwischenzeit mal gespannt, wann man in der Firmenzentrale erkennt, dass der Internet Explorer seit Jahren an Marktanteilen verliert und die Version 6.0 in August 2011 zehn (10) Jahre alt wird.Der eine oder andere wird jetzt sagen: jetzt trifft’s endlich mal die Richtigen, die Mac-User, für die Microsoft schon seit Version 5 keinen eigenen IE mehr schreibt. Was soll’s, es gibt BootCamp, Parallels Desktop und einiges mehr. Dank des WINEbottlers, WINE und X11 geht das aber auch einfacher. Mit dem Bottler lassen sich einige Windows-Programme, darunter die IEs 6-8 ganz ohne Windows auf dem Mac installieren und in so genannten Bottles ausführen.
Wer sich mittels Navigon-Navi-App auf dem iPhone von Buchen nach Bad Rappenau führen lässt, muss sich nicht wundern, wenn er durch die Burg Guttenberg (Nachbarburg der Burg Hornberg, Heimat von Götz „er aber sags ihm, er kann mich am Ar… lecken…“ von Berlichigen) und entlang eines Schilderwaldes, der auf den Greifvogel-Flugbetrieb hinweist, nach Bad Rappenau geführt wird…
Laut Aussage der netten Mitarbeiterin bei dem neuen (Vielleicht-)Kunden mit der ich heute gesprochen habe, ist das aber tatsächlich der kürzeste Weg. Und das obwohl die Serpentinen die eine oder andere Münsterländerin schon mal vor ein mittelschweres Problem gestellt haben…
Während wir – Nane und ich – am 05.02.2010 einen recht großen Teil des Abends im Krankenhaus (wegen eines kleinen Unfalls am Bahnübergang) verbracht haben, um Nanes Knöchel röntgen zu lassen, dachte ich mir, ich könnte heute mal meinen kleinen Finger der Röntgen-Strahlung aussetzen…
Letzten Samstag habe ich mir wohl doch an den Mosca-Paletten einen Spreißel in den Finger gerissen. Leider reichte unser häusliches OP-Besteck nicht aus, um den Spreißel vollständig zu entfernen, so dass das Stücken Holz zu einer mittelschweren und schmerzhaften Entzündung geführt hat. Der Arzt im Buchener Krankenhaus hat einfach das entzündete Gewebe heraus geschnitten und mich zum Röntgen geschickt – am 05.02.2011.
Dummerweise zeigt das Röntgenbild (unten), das ich nach einiger Diskussion mitnehmen durfte, immer noch einen winzigen Fremdkörper. Mal sehen, ob meine Entscheidung, nicht noch mehr Gewebe rausschneiden zu lassen und nach Hause zu gehen, gut war. Die Zeit wird zeigen, ob sich wieder was entzündet…