Vor einigen Tagen musste ich feststellen, dass der Museumshof in Buchen plötzlich Privatgelände ist.
Ich dachte eigentlich immer, dass das Gelände und die Gebäude in städtischem Besitz seien, aber wie es scheint, habe ich mich geirrt – oder ist es nur der Versuch, „unberechtigt“ feiernde und Dreck machende Personen vom Museumshof fern zu halten? Ich muss mal nachschauen, wo die Kamera hängt…
Kann städtisches Gelände eigentlich „privat“ sein…? Zahlt sich die Stadt dann selber Grundsteuer?
Endlich mal wieder was Nettes von der Telekom. Unter www.eEtiquette.de bietet die Deutsche Telekom AG mehr als 101 hilfreiche und teilweise philosophische Tipps und Verhaltensregeln für das digitale Leben an.
Besonders gut gefällt mir Nr. 104:
Der Betreff einer E-Mail ist wie die Beschriftung eines Umzugskartons. Was drin ist, sollte auch drauf stehen.
Auch andere Tipps enthalten einen wahrhaft wichtigen Kern. Durchblättern lohnt sich auf jeden Fall! Wer will kann auch ein Plakat herunterladen oder die eEtiquette auch als Buch bestellen…
Die Gestaltung mit dem telekom-typischen Magenta im Kontrast mit blau und viel Weißraum und die „gestickte“ Typo machen die Seite zwar auf den ersten Blick interessant, aber nach ein paar Seiten nervt die Stickerei und der überall präsente Kreuzstich dann doch.
ACHTUNG: Ton am Rechner etwas leiser stellen (durchgehendes Turbinengeräusch)!
Nachdem der neue Rüstwagen der Freiwilligen Feuerwehr Buchen mittlerweile vom Hersteller abgeholt wurde (Übergabe und Präsentation am 10.10.2010 vor dem Alten Rathaus in Buchen – Termin unbedingt vormerken), fehlt außer einem Ersatz für die ewig alte Drehleiter nur noch ein Aerosol-Löschfahrzeug 😉 mit dem man 4000 bis 8000 Liter Wasser pro Minute mittels zweier Flugzeug-Turbinen in feinste Tröpfchen (Aerosole) zerstäuben und bis bis 250 m weiter schießen bzw. spritzen kann.
Bei der Präsentation im Rahmen der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg im badischen Friesenheim (Ortenaukreis) verteilte der Hersteller Ohrenstöpsel für die Anwesenden, die zuschauen konnten, wie der erste Versuch regelrecht ins Wasser fiel und nach dem Aufwärmen der Turbinen erstmal abgebrochen werden musste, um den richtigen Schieber zu finden, damit hinten auch wirlich Wasser raus kommt. Beim zweiten Versuch klappte es dann und das TLF 24/50 aus Lahr lieferte dem ALF genügend Wasser für die Demonstration. Ob dem Mais die Menge an Wasser wirklich gut tat, wird man sehen.
Auch wenn es dafür in Buchen sicherlich kaum Verwendung gibt und das Fahrzeug aus vier B-Leitungen gespeist wird, wäre es doch toll sowas zu haben – es würde zumindest was hermachen. Aber lassen wir das lieber den Firmen (hier eine Firma, die irgendwas im Bereich Chemie macht), die sowas wirklich brauchen…
Bitte entschuldigt die verwackelten Bilder! Aufgenommen am 24.09.10 in Friesenheim mit der Canon EOS 550D (ohne Stativ), geschnitten und betitelt mit iMovie.
Wer auf Suche nach der nächsten Golfreise mit dem richtigen Reiseveranstalter ist und Luxus pur auf den besten Golfplätzen der Welt und in dem schönsten 5-Sterne-Hotels genießen will, dem können wirgolf-extra nur wärmstens empfehlen.
Ich sehe zwar in mir nicht den typischen Golfer und das Golf spielen liegt mir nicht so wirklich, aber – ich glaube – wenn ich Golf spielte, würde ich mit golf-extra in die Türkei reisen und eine entspannte Woche im www.golf-extra.com“ target=“_blank“>Kempinski Hotel The Dome verbringen bzw. dort zumindest ein oder zwei Latte Macchiato schlürfen, einfach nur, um den phänomenalen Eingangsbereich und die türkis-dunkelblau gemusterten Pools endlich einmal live zu sehen…
Ach ja, seit gestern ist die neue Webseite auf der Basis von Joomla! 1.5 online!
Die Schranke am Frankenlandhallen-Neubau gibt einem immer wieder Zeit, die Aussicht auf den nicht ganz fertigen Rohbau zu genießen – wie heute Mittag. Wenn sie allerdings den Wegbzum Feuerwehreinsatz versperrt (nein, heute nicht) ist das weniger erholsam…
… vielen Dank für das ausufernde Vorbeischicken praktikumswütiger SchülerInnen.
Auch wenn Sie den jungen Damen und Herren predigen, dass eine persönliche Vorstellung immer einen guten Eindruck macht, bringt das überhaupt nichts, wenn der Besuchte keine Zeit hat und – DING DONG – wieder ein(e) mögliche(r) Praktikant(in) in der Tür steht und zu einem der „Chefs“ will.
Stellen Sie sich doch bitte mal vor, dass Sie es geschafft haben, zwei Stunden lang keine Termine zu haben, das Telefon im „Aquarium“ zu versenken, alle E-Mails bearbeitet zu haben und endlich Luft zu haben, um konzentriert an einem wichtigen Projekt zu arbeiten – DING DONG. Continue Reading
Nach langen Jahren der mehr oder minder erfolgreichen Suche habe ich es aufgegeben und beschlossen, die letzten fehlenden Lucky Luke-Hefte statt am Kiosk, bei ebay, im Amazon-Marketplace oder auf dem Flohmarkt zu kaufen, einfach den Verlag zu bemühen und den Rest bei ehapa online zu bestellen. Die Sammlung der 34 Bände von Asterix und Obelix waren vor einigen Jahren erheblich einfacher zusammen zu bekommen.
Seit heute ist die Sammlung für den Moment wirklich komplett. Letzte Woche erschien der aktuelle Band 87 „Lucky Luke gegen Pat Poker“, ein Nachdruck einer der ersten Lucky-Luke-Geschichten, die Morris gezeichnet hat und den ich mir heute an der Tankstelle noch geleistet habe. Auch wenn mir, wie ich hier schon mal erläutert habe, die ganz alten, noch nicht sauber gezeichneten Geschichten eigentlich nicht mag, musste der letzte Band trotzdem in die Sammlung.
Lucky Luke im Allgemeinen ist einfach eine Wohltat und äußerst lustige Angelegenheit. Man lernt – ähnlich wie bei Asterix – viel über Land und Leute bzw. das junge Amerika und die Beziehung zwischen den Einwanderern und den Eingeborenen. Außerdem kann man Lucky Luke auch wunderbar als Klolektüre nutzen und hat so immer kurzweilige Unterhaltung dabei.
Wer also mal ein wenig Lektüre der einfacheren Art sucht, einfach vorbei kommen und ein paar der Bände ausleihen…
In der Zwischenzeit nähern wir uns Phips‘ Abendessen. Fotografenmeister Martin Hahn hat vorhin noch schnell die Hochzeitsbilder gemacht. Hier eins ohne seinen „entfesselten“ Blitz (seine Frau Andrea hatte die „tragende“ Rolle inne)…