Wer heute (in der Aktivnacht) und morgen durch die Buchener Innenstadt läuft, kommt um die 22 Blecker nicht herum. Viel Spaß beim Umschauen und entdecken…

Wer heute (in der Aktivnacht) und morgen durch die Buchener Innenstadt läuft, kommt um die 22 Blecker nicht herum. Viel Spaß beim Umschauen und entdecken…
Warum sich jemand im Namen eines wohl nicht existenten Vereins und eines fiktiven Vorsitzenden (eine Online-Suche bringt zumindest keine passenden Treffer) die Mühe macht, Unternehmen per Post auf ein angebliches Versäumnis ihres Steuerberaters hinzuweisen, ist mir schleierhaft…
Aber die Post freut sich ja über jeden Brief!
Das Spiel „Reise in die Ewigkeit“ aus Oma Franziskas Nachlass hat auch in unseren Tagen noch seinen ganz besonderen Reiz, obwohl es aus den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammen könnte. Das typische Leiterspiel, bei dem man durch Würfel in den Himmel (Feld Nummer 100) kommen kann. Es verblüfft allerdings mit Absturzfeldern, wie z.B. Feld 63 mit der Aufschrift „Trägheit auf 1“.
Leider konnte mir auch die Nachfolgefirma des ursprünglichen Herstellers „L. A. Brinckmann, Münster (Westf.), Prinzipalmarkt“, heute „Fahnen und Spiele Brinckmann“ die Frage nach dem Veröffentlichungsjahr nicht beantworten. Den Verdacht, dass es irgendwann um 1930 erschienen ist, bestätigt der Heimatverein Oberkochen in seinem Bericht 585.
P.S. vielen Dank für die prompte Rückmeldung auch an die Ludwig Brinckmann GmbH, die ich zuerst als Herausgeber in Verdacht hatte, da einer der früheren Firmeninhaber Ludwig August Brinckmann hieß.
P.P.S. Brinckmann scheint in Münster ein weit verbreiteter Familienname zu sein. Vielleicht verhält es sich da genauso wie mit den Mackerts und Müllers in Hettingen…?
Update – 01.04.2013: Eben rief Christina aus Aachen an und teilte mir lachend mit, dass sie heute mittag bei ihrer Mutter nach dem Spiel gesucht und es auch gefunden habe – und diesen Beitrag mittels Google. Ihr Spiel stamme von Opa Heinrich, der 1905 geboren worden war, und das Spiel könne somit noch älter sein als 1930. Das Lustige an dem Telefonat war aber, dass ich Christina, ihre ältere Schwester und ihre Eltern seit über 30 Jahren kenne…
Irgendwie hatten wir das länger nicht. Nachdem aber gestern der Schreiner mit unseren neuen Regalen aufgetaucht ist, können wir uns jetzt endlich stolze Besitzer einer kleinen Bücherei nennen. Sobald alle Bücher im Archiv erfasst sind und alles eingeräumt ist, gibt’s auch noch ein paar bessere Bilder…
Unsere Jugendfeuerwehrler waren sich kurz vor dem Gewitter ziemlich sicher, dass der Himmel aussieht wie eine riesige Marshmallow-Wolke. Außerdem wissen sie jetzt, dass ein Helm verhindern kann, dass einem der Himmel auf den Kopf fällt…
P.S. vielleicht hätte die deutsche Nationalmannschaft besser auch einen Heml aufgesetzt?!?
Im zweiten Band über das Ermittler-Duo Solo & Tarzan helfen einer Freundin. Diese ist Archäologin und will die Geheimnisse rund um das Schloss Auerbach aufdecken und den sagenumwobenen „Kardinal“ von Auerbach finden. Dabei werden die Ausgrabungen immer wieder sabotiert. Solo und Tarzan sollen herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Dabei gerät unser Ermittler-Duo mal wieder zwischen die Fronten und es kommt zum großen Show-Down im Schloss Auerbach.
Fazit: Der zweite Krimi von Solo und Tarzan ist ebenfalls sehr lesenswert. Leider kommen nicht die gleichen Polizisten wie im ersten Band vor. Das spannungsgeladene Verhältnis zwischen den Privatermittlern und dem Polizisten-Team hat dem ersten Band die richtige Spannung gegeben. Im nächsten Band taucht der „Rottweiler“ aber wieder auf…
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Wir ham’s geschafft…!
Seit ca. 1830 Uhr können wir uns wieder Besitzer einer straßenseitigen Terasse nennen. Begonnen hat die ganze Geschichte heute morgen gegen 8 mit dem Ausmessen der Balken, ging dann übergangslos in eine ausgedehnte Werkzeugsuche (die Handwerker hatten praktisch nichts dabei), mündete in eine großangelegte Gehrungsdiskussion und endete mit dem Auftauchen des Chefs und der unerwarteten Komplettfertigstellung innerhalb eines Tages.
Wer einen Tipp für schöne Gartenmöbel (kleiner runder Tisch und vier Stühle) für uns hat, darf sich gerne in den Kommentaren verewigen.
P.S. wer nicht weiß, warum der Beitrag „744 Evergreen Terrace“ heißt, dem sei diese Seite empfohlen…