It was raining cats and dogs

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Noch sind alle gespannt wie Regenschirme.

Unsere Jugendlichen wissen im Moment noch nicht wirklich, ob sie die Jugendleistungsspange, die höchste Auszeichnung der deutschen Jugendfeuerwehr nachher bekommen werden. Aber es sieht sehr gut aus…

Während es heute morgen geregnet hat was ‚runter konnte, hat es – nachdem wir fertig waren – aufgehört zu regnen.

UPDATE 21:30 – mehr dazu hier

Kalender 2011

Kalender

Gegen Ende jeden Jahres bzw. wenn es an die Planung des nächsten Jahres geht, hat wohl jeder ein ähnliches Problem: wann fangen die Sommerferien an, wann ist Ostern, Fastnacht, Pfingsten usw.?

Wer alle Ferien und Feiertage von Hand in sein Handy, iPhone oder Outlook bzw. iCal o.ä. eintragen will, ist eine ganze Weile beschäftigt. Aber dank engagierter Menschen gibt es die ganzen Kalender auch zum Download.

Unter www.schulferien.org oder www.sunbird-kalender.de findet man die ganze Palette an Ferien- und Feiertagsterminen für die kommenden Jahre als ics- bzw. iCalendar-Dateien.

Sowohl Apples iCal wie auch Sunbird unterstützen ics-Dateien vollständig. Auch wenn Microsoft bzw. einige Microsoft-Entwickler an der Entwicklung des offenen Dateiformats beteiligt waren, unterstützt Outlook ics-Dateien wohl erst ab Office 2010 vollständig (in Ermangelung eines PCs konnte ich das allerdings nicht ausprobieren). Microsofts Entourage (das Outlook für den Mac) ließ sich von mir in meinem Test nicht dazu bewegen, die ics-Datei zu importieren. Hier findet sich allerdings eine simple Anleitung für Outlook…

Gelesen: Schwarzwälder Schinken

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Von Ralf H. Dorweiler

Die Tochter eines Produzenten von Schwarzwälder Schinken wird während eines Picknicks mit einem (ihrem neuen) Freund entführt. Der Freund wendet sich an Lars (Schlaichers Sohn), den er aus der Schule kennt und dessen Zuhause auf seinem Rückweg liegt. Das Mädchen bleibt aber verschwunden. In diesem Band nimmt der sonst so reservierte Kommissar Schlageter unseren Testdieb Schlaicher mit und verwickelt ihn die Ermittlungen. Ein neuer Vorgesetzter von Schlageter hat ihm den Fall „weggenommen“.

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Silos für die Franzosen

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In deutsch, englisch und russisch gab es die Seite schon. Jetzt gibt es noch eine weitere Sprache: französisch. Auf der Seite findet der geneigte Leser alle Informationen rund um die Sacksilos für Pellets, die Industrie und die Landwirtschaft von A.B.S. Silo und Förderanlagen GmbH aus Osterburken.

Auch wenn ich in der Schule in den sprachlichen Fächern nicht unbedingt die Leuchte war, möchte ich die drei Jahre Französisch- und die sechs Jahre Latein-Unterricht nicht mehr hergeben. Man kann sich auf jeden Fall leichter zusammenreimen, was der Übersetzer einem sagen möchte. Merkwürdig ist nur, dass das Wort „Silo“ in fast allen Sprachen – und sogar in französisch – das gleiche ist, während die Franzosen meinen, dass sie für „E-Mail“ (franz. „Courriel“) und „Downloads“ (franz. „Téléchargements“) unbedingt eigene Wörter benötigen.

Weitere Informationen >>> www.abs-silos.de

Googles SEO-Tipps

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Seit gestern steht der neue SEO Starter Guide von Suchmaschinen-Riese Google in Englisch zum Download bereit. Die neue Version löst den zwei Jahre alten Starter Guide, der in 40 Sprachen übersetzt worden war, ab. Die deutsche Version wird sicherlich auch in den nächsten Tagen/Wochen erscheinen, aber heute muss sich unser neuer Azubi erstmal durch die 32 Seiten in Englisch quälen.

Direkt vom „Google-Bot“ erfährt der geneigte Leser in diesem PDF-Dokument viel Altbekanntes und Neues und Interessantes rund um das Thema „wie mache ich mich bei Google beliebt“. Allerdings erfährt man bereits im Vorwort, dass man in diesem SEO Starter Guide nicht erfährt, wie man bei Google auf den ersten Platz kommt, aber wenn man alle Tipps befolgt, macht man sicher nichts verkehrt…

Weitere Tipps rund um die Suchmaschinen-Optimierung findet man auch in Googles Blogs: deutscher Blog für Webmaster, englischer Blog für Webmaster.

Städtisches Privatgelände

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Vor einigen Tagen musste ich feststellen, dass der Museumshof in Buchen plötzlich Privatgelände ist.

Ich dachte eigentlich immer, dass das Gelände und die Gebäude in städtischem Besitz seien, aber wie es scheint, habe ich mich geirrt – oder ist es nur der Versuch, „unberechtigt“ feiernde und Dreck machende Personen vom Museumshof fern zu halten? Ich muss mal nachschauen, wo die Kamera hängt…

Kann städtisches Gelände eigentlich „privat“ sein…? Zahlt sich die Stadt dann selber Grundsteuer?

eEtiquette

Eetiquette

Endlich mal wieder was Nettes von der Telekom. Unter www.eEtiquette.de bietet die Deutsche Telekom AG mehr als 101 hilfreiche und teilweise philosophische Tipps und Verhaltensregeln für das digitale Leben an.

Besonders gut gefällt mir Nr. 104: 

Der Betreff einer E-Mail ist wie die Beschriftung eines Umzugskartons. Was drin ist, sollte auch drauf stehen.

Auch andere Tipps enthalten einen wahrhaft wichtigen Kern. Durchblättern lohnt sich auf jeden Fall! Wer will kann auch ein Plakat herunterladen oder die eEtiquette auch als Buch bestellen…

Die Gestaltung mit dem telekom-typischen Magenta im Kontrast mit blau und viel Weißraum und die „gestickte“ Typo machen die Seite zwar auf den ersten Blick interessant, aber nach ein paar Seiten nervt die Stickerei und der überall präsente Kreuzstich dann doch.

Das brauchen wir unbedingt auch…

ACHTUNG: Ton am Rechner etwas leiser stellen (durchgehendes Turbinengeräusch)!

Nachdem der neue Rüstwagen der Freiwilligen Feuerwehr Buchen mittlerweile vom Hersteller abgeholt wurde (Übergabe und Präsentation am 10.10.2010 vor dem Alten Rathaus in Buchen – Termin unbedingt vormerken), fehlt außer einem Ersatz für die ewig alte Drehleiter nur noch ein Aerosol-Löschfahrzeug 😉 mit dem man 4000 bis 8000 Liter Wasser pro Minute mittels zweier Flugzeug-Turbinen in feinste Tröpfchen (Aerosole) zerstäuben und bis bis 250 m weiter schießen bzw. spritzen kann.

Bei der Präsentation im Rahmen der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg im badischen Friesenheim (Ortenaukreis) verteilte der Hersteller Ohrenstöpsel für die Anwesenden, die zuschauen konnten, wie der erste Versuch regelrecht ins Wasser fiel und nach dem Aufwärmen der Turbinen erstmal abgebrochen werden musste, um den richtigen Schieber zu finden, damit hinten auch wirlich Wasser raus kommt. Beim zweiten Versuch klappte es dann und das TLF 24/50 aus Lahr lieferte dem ALF genügend Wasser für die Demonstration. Ob dem Mais die Menge an Wasser wirklich gut tat, wird man sehen.

Auch wenn es dafür in Buchen sicherlich kaum Verwendung gibt und das Fahrzeug aus vier B-Leitungen gespeist wird, wäre es doch toll sowas zu haben – es würde zumindest was hermachen. Aber lassen wir das lieber den Firmen (hier eine Firma, die irgendwas im Bereich Chemie macht), die sowas wirklich brauchen…

Bitte entschuldigt die verwackelten Bilder! Aufgenommen am 24.09.10 in Friesenheim mit der Canon EOS 550D (ohne Stativ), geschnitten und betitelt mit iMovie.