Liebes Ministerium für Arbeit und Soziales

Boys-day

Gestern bin ich durch einen Kunden, der an der Aktion „Boys‘ Day in Baden-Württemberg“ teilnimmt und Plätze zur Verfügung stellt, auf diese Aktion aufmerksam geworden.

Ich finde die Idee, parallel zum Girls’Day auch einen Boys‘ Day in Baden-Württemberg zu veranstalten, gar nicht schlecht. Vorallem für die Lehrer, die so – wenn sie sich nicht ganz dumm anstellen – einen Tag mehr frei haben…

So haben auch die Jungen in unserer Gesellschaft mal die Möglichkeit, „Frauen“-Berufe kennen zu lernen. Ich frage mich nur, ob das Geld für diese Aktion nicht mehr für eine vernünftige Webseite gereicht hat. Wo die Mädchen-Aktion über eine zeitgemäße und mädchengerechte Internetseite verfügt, hat es für die Jungs nur für ein Standard-Joomla!-Template mit einem eher mädchenhaften Logo und ohne Impressum gereicht.

Gibt es in Baden-Württemberg oder auch konkret in Stuttgart keine Webdesigner mehr, die Webseiten bezahlbar umsetzen können? Falls man in Stuttgart keine findet, ich wüsste noch eine

Was es nicht alles im Baumarkt gibt…

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Mein Einkaufszettel für morgen:

> vier Tüten dauerhaften Sonnenschein
> 169.271,045 qkm grüne Wiesen und frisch eingesäte Felder
> mindestens fünf Thermometer, die über längere Zeit Temperaturen über 12 Grad Celsius anzeigen
> 80 große Kisten mit selbstklebenden Baum- und Blumenblüten

Mal sehen, was die Damen und Herren dort dazu meinen…

Handballers Dream(-Team)

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Die Feuerwehr hilf bekanntlich gerne – wie gestern beim Handballspiel des TSV Buchen beim Ausschank (Arno und Andy fehlen auf dem Bild).

Allerdings ist mir immer noch nicht ganz klar, warum die Handballer ihre Bewirtung nicht selbst machen können und was wir als Feuerwehr davon haben…

15 Sekunden

Da wären wir wieder: hier die ersten 15 Sekunden mit der EOS 550D in Full-HD. Vom Nur-Mono-Ton abgesehen bin ich für’s Erste zufrieden – morgen werde ich wohl noch ein wenig damit spielen.

Einziges Problem: die Original-Datei dieser 15 Sekunden (.mov) braucht 81 MB.

Die meisten werden es wissen, ich wusste es noch nicht – man kann Quicklook auch direkt im Vollbild-Modus öffnen: ALT + SPACE und gut…!

Nochmal Post…

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Im zweiten Päckchen heute war die neue Canon EOS 550D. Nachdem ich die „alte“ 450D bereits privat verkauft habe, habe ich gestern noch die 550D bei Amazon bestellt…

Das coole an der Sache: das Ding nimmt Full-HD-Video auf… Sobald die ersten Sekunden auf YouTube hochgeladen sind, erfahrt Ihr’s als erste. Die ersten Bilder (bis ISO 6400) sind schon ganz annehmbar.

Übrrigens: die meisten Bilder auf dieser Seite stammen aus dem iPhone, nicht aus der EOS.

Smart(e) Post…

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Heute durfte der Postbote gleich drei Päckchen bringen. Die eine Schachtel kam von Smart – zu den anderen beiden gibt’s später mehr.

Vor 14 Tagen hatte ich mir spaßeshalber den Smart Fortwo Brabus mit 101 PS im Internet zusammen gestellt und mir Infomaterial schicken lassen. Ich war da schon überrascht, wieviel Mühe man sich mit den Informationen gibt (sämtliche Bilder der Smarts hatten die konfigurierte Farbe und auch die Ausstattung hätte gepasst.

Heute – nach genau 14 Tagen – kam ein aufwändig gestalteter Kalender mit Kuli. Allein die verschiedenen Veredelungen in dem Kalender (personslisierte Anrede im gebundenen Kalender, verschiedene Sonderfarben, unterschiedliche Papiere, Beflockung, Wechselbild uvm.) und der Kugelschreiber hinterlassen Eindruck.

Mal sehen, ob noch mehr kommt und mal sehen ob ich mir in vier oder fünf Jahren wieder einen Smart kaufe…

Es ist angerichtet…

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Nach dem Platte schon vor einigen Tagen geputzt wurde, ist es jetzt soweit: Die Frankenlandhalle ist weg…

Bis auf ein paar Sandsteine, die die Stadt sicherlich schon verkauft hat, und ein Container Bauschutt ist nichts mehr da. Mal sehen, wann die neue Halle an Boden gewinnt bzw. das Fundament gegraben wird.

Gelesen: Wärmebildkameras im Feuerwehreinsatz

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Von Dr. Markus Pulm.

Dr. Markus Pulm ist Oberbrandrat bei der Berufsfeuerwehr Karlsruhe und Leiter der Abteilung Aus- und Fortbildung.

In der zweiten Auflage seines Buchen „Wärmebildkameras im Feuerwehreinsatz“, erschienen als Rotes Heft 202 im Kohlhammer-Verlag legt er dar, wie hilfreich Wärmebildkameras in verschiedenen Einsatzszenarien der Feuerwehren sein können.

Anhand weniger Praxisbeispiele erläutert er auf 82, wie die Feuerwehren schneller und effektiver bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen sein können, wenn Wärmebildkameras zum Einsatz kommen. Leider bewegt er sich dabei weitgehend auf allgemein bekanntem Terrain und erzählt auch mir als (mehr oder minder) Laie in der Einsatztaktik nur wenig Neues, das er dann auch noch in merkwürdige Merksätze packt…

Fazit: Jeder, der nach Argumentationshilfen für die Beschaffung einer Wärmebildkamera sucht, ist bei Markus Pulms Buch an der richtigen Stelle. Richtige und sicherlich wichtige Hinweise für die konkrete Benutzung von Wärmebildkameras und worauf es dabei zu achten gilt, gibt er leider nur wenige. Auch im Bereich der Technik hält er sich etwas (zu weit) zurück. Dafür hat das Buch etwas anderes Gutes: die vielen Bilder und die kleinen Seiten machen es möglich, das komplette Heft in weniger als einer Stunde zu lesen.

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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Große Hilfe von Adobe® für Webdesigner

Browserlab

So ziemlich jeder Webdesigner wird wissen, wie schwierig es ist, alle möglichen Browser in verschiedenen Versionen auf verschiedenen Betriebsystemen zum Testen von Internetseiten vorzuhalten.

Seit einiger Zeit stellt Adobe® einen (noch) kostenlosen Service, das „Browserlab“, zur Verfügung, mit dem man seine Webseite(n) ohne Einschränkungen in (aktuell) zwölf verschiedenen Browsern (Internet Explorer, Firefox, Safari und Chrome in jeweils unterschiedlichen Versionen) auf dem Mac und dem PC anschauen kann. Einzig der Opera fehlt hier noch, dann wäre es perfekt.

Einzige Voraussetzung dafür ist ein kostenloses Adobe®- oder (ehem.) Macromedia-Konto.

Das Browserlab erstellt von der angegebenen Seite Screenshots in den ausgewählten Browsern und stellt sie einzeln dar. Außerdem kann mittels Onion-Skinning (englisch für „Zwiebelschicht-Ansicht“ – oder so) zwei Ansichten übereinander legen und so die Unterschiede besser erkennen. Genauso lassen sich zwei oder vier Ansichten nebeneinander betrachten.

Mittlerweile ist es sogar möglich, mittels CMD (STRG am PC) + Shift + R Lineale einzublenden und so die Unterschiede besser messen und Fehler im CSS finden zu können.

Die Browser lassen sich einzeln an- und abwählen sowie in Gruppen (Sets) speichern, um nicht jedes Mal die bevorzugten Browser neu aktivieren zu müssen.

Es gibt zwar einige andere Webseiten, die ähnliche Dienste leisten, aber nach verschiedenen Tests hat sich Adobes Lösung als die beste heraus kristallisiert. Bei den meisten anderen Diensten muss man entweder relativ lange auf die Ergebnisse warten oder man darf pro Tag nur eine kleine Anzahl an Seiten testen…

Wie bereits erwähnt gibt es dieses Browserlab schon seit geraumer Zeit – ich habe vor gut einem Jahr das erste Mal was davon gehört/gelesen – aber aus unerfindlichen Gründen haben die einschlägigen Blog-Seiten nur wenig bis gar nicht darüber berichtet, deshalb dieser Beitrag.

P.S. das Bild zeigt die aktuell in Entwicklung befindliche Webseite der HENN GmbH am vergangenen Mittwoch (in der Zwiebelschichten-Ansicht). Mittlerweile hat sich dieser Zustand grundlegend verändert. In den nächsten Tagen wird diese Seite dann auch online gehen…