Ich brauch‘ sogar zum Feuer im Ofen anmachen immer zwei Anzünd-Dinger – trotz gutem Buchenholz von der Firma Franz Fertig…
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Der Wert eines Buches…
Der Wert eines Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften.
In Leder gebundene Bände können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten. Dünne Broschüren dagegen eignen sich vortrefflich dazu, wackelnden Tischchen das Gleichgewicht wiederzugeben. Ein Lexikon ist hervorragend geeignet, einen Einbrecher gefechtsunfähig zu machen, und ein Atlas kann als Ersatz für zerbrochene Fensterscheiben Verwendung finden.
Zitat: Mark Twain | Bild: Bending Light @ flickr.com
Nichts für mich: Festbrennweite 50 mm
Wenn man es gewohnt ist, ein Zoom-Objektiv zu benutzen bzw. die meisten Bilder mit einer Brennweite zwischen 18 und 35 mm (ohne den Digital-Crop einzuberechnen) zu machen, der tut sich mit einer 50 mm Festbrennweite sehr schwer.
Unser Nachbar wollte über’s Wochenende mal mein 18-200 mm Objektiv ausprobieren und ich wollte bei einer Festbrenntweite (immer die 1,4er von Canon) auch nicht nein sagen, zumal ich das immer schon mal probieren wollte.
Nach unserem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt im Kloster Schöntal heute mittag muss ich allerdings sagen, dass ich mit einer Festbrennweite für den Alltagsgebrauch nicht zurecht komme. Näher ran „gehen“ ist meistens möglich und das Tele habe ich gar nicht vermisst, aber weiter weggehen ist doch oft ein Problem. Wenn Festbrennweite, dann eine 28 mm oder so…
Und er brennt doch…
Viel Rauch um nichts, „nur schmecken muss er“ (Zitat für Martin).
Acht Zehn Stunden bei zehn Grad minus in einem abbruchreifen Haus in Gerichtstetten gestern Nacht waren der Aufwand für ein paar Explosionen, einen einstürzenden Giebel, vielleicht 10 Minuten Film bei Galileo (irgendwann im Januar), ein paar Bilder und die Erfahrung, dass die meisten Spezialeffekte in Fernsehen jeder mit Haushaltsgegenständen nachmachen kann (wenn man eine High-Speed-Kamera hat, die 1000 Bilder pro Sekunde macht)…
Stacheliges im Schnee
Außer dem kleinen Stacheltier, das es sich schon im Spätsommer einen Platz in unserem Garten gesichert hat, machen es sich seit gestern zwei wesentlich größere und „coolere“ Exemplare der Gattung „ericius nivalis“ vor unserem Haus im Schnee bequem…
Bischof Nikolaus unterwegs
Seit gestern ist Bischof Nikolaus in Buchen unterwegs und verteilt Engeln und Bengeln Süßigkeiten. In der weihnachtlich dekorierten Innenstadt ging vor wenigen Minuten die lange Einkaufsnacht im Rahmen des Weihnachtsmarktes, der noch bis zum Sonntag läuft, zu Ende.
Ich frage mich nur, ob der arme Nikolaus bis Sonntag bei der Kälte unter dem großen Tannenbaum vor dem alten Buchener Rathaus ausharren muss oder ob er morgen erforenen Glieder zu Hause ausstrecken und aufwärmen darf?Continue Reading
TEAM-Arbeit
„Toll Ein Andrer Macht’s“, denkt sich unsere Ex-Azubine und lässt den neuen Azubi den Christbaum mit Lichtern behängen…
Die Nordmann-Tanne stammt übrigens vom Tannen-Versand in Sattelbach und wurde gestern angeliefert.
75x Joomla! 1.5.22 – endlich
Etwas mehr als drei Wochen nach der Veröffentlichung des Updates auf Joomla! 1.5.22 haben wir heute endlich auch die letzte unserer Installationen auf den aktuellen Stand gebracht – wie immer kostenlos…
1. Dezember – Tag der Adventskalender
Während meine Mädels und Benjamin im Büro neben einer Tee-Auswahl nur einen Schoko-Adventskalender vom Discounter (gibt’s seit heute übrigens zum halben Preis), unsere Kinder einen dekorierten Holz-Weihnachtsbaum mit 24 gut gefüllten Säckchen bekommen haben, hat mir Nane 24 unterschiedliche Kerzen auf den Wohnzimmer-Schrank dekoriert und mit netten Sprüchen versehen.
Keine Angst, ich werde die Kerzen nicht auf den dem Schrank anzünden und brennen lassen. Ich bin aber schon gespannt auf Heilig Abend – wahrscheinlich brauch‘ ich dann 10 Minuten um alle übrigen Kerzen anzuzünden. Außerdem sparen wir uns dann die Heizung…
Gelesen: Schauen Sie sich mal diese Sauerei an
Von Jörg Nießen
15 Jahre Rettungsdienst- und Feuerwehreinsätze hinterlassen ihre Spuren. Der Autor beschreibt 20 ungewöhnliche, witzige, teilweise lachhafte, unglaubliche und beinahe schon satirische Einsätze, wie sie das Leben schreibt und er hat die Lacher auf seiner Seite.
Ich wollte der Beschreibung auf dem Buch zuerst nicht glauben, aber ich kann bestätigen, dass man bei jedem der geschilderten Einsätze mindestens schmunzeln und mehrfach auch herzhaft lachen muss. Die realitätsnah geschilderten Szenarien und den unglaublichen Realitätsverlust der Retter, Opfer und Schaulustigen kann man als Feuerwehrmann manchmal sehr gut nachvollziehen.Continue Reading